fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 8

Credits to bu-nong

Erklärungen zu Kapitel 8 von Schatten:

Als Tremor (lat. tremere „zittern“) wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet. Der sogenannte physiologische Tremor von Gesunden ist messbar, allerdings kaum sichtbar. Deutlich sichtbarer Tremor kann ein Symptom verschiedener Erkrankungen darstellen.

Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph. […]Schopenhauer entwarf eine Lehre, die gleichermaßen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik umfasst. Er sah sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants, dessen Philosophie er als Vorbereitung seiner eigenen Lehre auffasste. Weitere Anregungen bezog er aus der Ideenlehre Platons und Vorstellungen östlicher Philosophien. Innerhalb der Philosophie des 19. Jahrhunderts entwickelte er eine eigene Position des Subjektiven Idealismus und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, dass der Welt ein irrationales Prinzip zugrunde liegt.

Zitate, die die Handlung von Schatten beeinflusst haben:
– Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge.
– Als Zweck unseres Daseins ist in der Tat nichts anderes anzugeben als die Erkenntnis, daß wir besser nicht da wären.

Friedrich Wilhelm Nietzsche (* 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen; † 25. August 1900 in Weimar) war ein Klassischer Philologe, der postum als Philosoph zu Weltruhm kam. Sein Werk enthält scharfe Kritiken an Moral, Religion, Philosophie, Wissenschaft und Formen der Kunst.

Zitate, die die Handlung von Schatten beeinflusst haben:
– Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
– Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.
– Zivilisation ist die erzwungene Tierzähmung des Menschen.

fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 5 – 8

For both images: Credits to the unknown artist.

Die Bilder finde ich passen sehr gut zu den Kapiteln 5 – 8 von Schatten

Erklärung:
Der Patellarsehnenreflex (auch Kniesehnenreflex, Kniephänomen, Patellareflex oder Quadricepsdehnungsreflex) ist ein monosynaptischer (über nur eine Synapse verschalteter) Reflex aus der Gruppe der Eigenreflexe. Der Reflex kann durch einen leichten Schlag auf die Patellarsehne unterhalb der Kniescheibe ausgelöst werden. Ein Ausbleiben des Reflexes spricht für eine Schädigung der jeweiligen Rückenmarkssegmente oder des Nervus femoralis.

fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 3

Just boxed.

Credits to えり

Diese Bild hat mich unter andrem dazu inspiriert Schatten zu schreiben und meine Liebe für das Trio geweckt.

Btw das Appartement in dem Grimmjow, Orihime und Ulquiorra gemeinsam leben werden, ist übrigens eine 1-zu-1 Kopie der Wohnung in dem Wohnheim, in dem ich einen Teil meiner Studienzeit verbracht habe. Nur gab es da keinen Fahrstuhl und das Bad bzw die Toilette waren deutlich kleiner. Dies musste ich natürlich für diese Geschichte anpassen, um Ulquiorras momentanen Situation Rechnung zu trage

fanfiktion, Licht

Licht-Kapitel 6

Ulquiorra x Grimmjow by monochrome-21

Resümee der Umfrage aus Kapitel 5
Zur geringen Teilnahme steht ja was in meiner AN am Anfang von Kapitel 6.

Hier noch mal zur Erinnerung die Fragen(Mögliche Antworten zum ankreuzen):
1. Hast Du auch SCHATTEN gelesen? (Ja/Nein)
2. Liest Du auch andere Slash Geschichte? (Ja, oft/Selten/Nein)
3. Wie gefällt Dir die Handlung von LICHT? (Sehr gut/gut/ Ist okay)
4. Ist LICHT gut lesbar (Verständlichkeit und Aufbau der Handlung und der Sätze)? (Ja, keine Problem/Nein, musste manche Stellen noch einmal lesen)
5. Soll Grimmjow am Ende von LICHT mit Ulquiorra gehen?(Ja/Nein)

Interessant ist, dass ich auch Leser habe, die sonst kaum bis gar keine Slash-Geschichten lesen. Daher vermute ich, dass sie mich als Autor schätzen und deshalb die Geschichte trotzdem lesen, was mich sehr freut!

Gefreut hat mich auch, dass 100% übereinstimmend gesagt haben, dass sie keine Verständnisprobleme beim Lesen haben.

Überraschend war, dass 50% dafür gestimmt haben, dass Grimmjow nicht mit Ulquiorra gehen soll. Wobei Überraschend das falsche Wort ist. Erstaunlich, wäre wohl besser. Ich hatte es ja darauf angelegt, dass Ulquiorra 1. Undurchsichtig und Grimmjow gegenüber kühl ist. 2. habe ich Grimmjow mehr und mehr zweifeln lassen.
Inhalt, Handlung und Ablauf
Das ich zu Schatten einen OS schreiben wollte, spukte mir bereits vor Ende der FF im Kopf herum.

Durch das Lesen von Bramblerose Mörder bin ich dann inspiriert worden, was Erotisches zu schreiben. Anis Bilder haben ein übriges dazugetan. Daraus sind dann das 1. und 2. Kapitel von Licht entstanden.

Bei der Überlegung, wie Grimmjow, Ulquiorra und Orihime die 10 Jahre, die zwischen Schatten und Licht liegen, verbracht haben, tauchte plötzlich eine Szene in meinem Kopf auf, die ich nicht wieder weg bekam.

Wie bei den meisten Geschichten, war es auch bei Licht so, dass ich mir zuerst das Ende überlegt und vorgestellt habe. Ausgehend davon, plane ich dann den Anfang und danach das Dazwischen. Wenn ich das Dazwischen plane, dann beziehe immer alles mit ein. Also Vorgeschichte, aktuelle Handlung und was nach dem Ende passiert bzw. passieren könnte. Die oben erwähnte Szene gehört zu dem, was nach dem Ende von Licht mit Ulquiorra und Grimmjow passiert.

Die Szene ist eine gute Grundlage für etwas, was ich bisher noch nicht geschrieben habe, nämlich einen Thriller. Eine packende Geschichte, bei der die Handlung im Vordergrund steht. Die Handlung soll dabei interessant, schnell mit viel Aktion sein.
Und natürlich spannend.

Damit war die Idee zu einer weiteren Fortsetzung geboren. Dafür musste ich dann aber den Fokus von Licht ändern. Was ich dann auch gemacht habe.

Mit mehr oder weniger großem Erfolg. Ab Kapitel 2. haben nur noch meine Stammreviewer einen Kommentar geschrieben.

Das letzte Kapitel sollte daher im Ansatz so geschrieben sein, wie ich es mir für die Fortsetzung überlegt hatte. Daher habe ich mich auf die Handlung konzentriert. Vermutlich zu sehr. Nefrai wies mich nach der ersten Korrektur darauf hin, dass sie im Gegensatz zu den anderen Kapiteln, nicht so richtig mit Grimmjow mitfühlen konnte. Woraufhin ich ihr Recht geben musste. Ich habe dann noch einmal nachgebessert . Trotzdem hat mir dieses Kapitel die Grenzen meiner eigen Fähigkeiten sehr bewusst gemacht.

Leider ist es in vielen Teilen immer noch sehr oberflächlich und auch nicht so packend, wie ich es gerne gehabt hätte.

Ich verwende zu viele Rückblicke und passive Formulierungen, die der Tatsache geschuldet sind, dass Grimmjow viel nachdenkt und sich erinnert. Obwohl ihm das weder liegt noch will er es eigentlich. In einem Headcanon ist Grimmjow allgemein keiner der lange grübelt. Er reagiert spontan aus der Situation heraus. Weshalb er sich auch sehr spontan umentscheidet. Etwas unter den Tisch gefallen ist glaube ich auch, dass er wie alle Menschen natürlich gerne seine Träume leben will, die aus rationaler Sicht eigentlich nicht das Richtige sind.

Fortsetzung?
Das noch ein Epilog folgt, steht auch im Kapitel. Der Epilog ist aus der sich in meinen Kopf festgesetzten Szene entstanden. Er ist gleichzeitig die gekürzte Version des Prologs für die Fortsetzung. Wer aufgepasst hat, sollte auch wissen, wie der Titel sein wird. Bzw. sein könnte.

Ich werde noch einmal einen Umfrage für den Epilog machen. Vom Ergebnis werde ich abhängig machen, ob es sich lohnt, Zeit in das Entwerfen und schreiben der Fortsetzung zu stecken oder ob ich die Zeit besser investieren kann.

All Staubkörnern/Stolpersteine Leser brauchen keine Angst zu haben, dieses Projekt werde ich vorher in Angriff nehmen. Die Fortsetzung von Licht wäre etwas für danach.

fanfiktion, Licht

Licht – Kapitel 5

 

My edit. Based on original art from Tite Kubo.

Alle guten Fanarts, die Ulquiorra, Orihime und Grimmjow zusammen zeigen, habe ich irgendwo schon einmal gepostet. Dies Bild hier besteht aus Zeichnungen vom Meister selber, die euch sicher bekannt sind, ich habe sie nur kombiniert.

Zum Inhalt

Dieses Update hat ziemlich gedauert und das war auch nicht wirklich geplant, aber meine Muse hatte aus verschieden Gründen eine ziemliche Durststrecke. Die ist auch noch nicht ganz überwunden.
Was befürchtungsweise zur Folge hat, dass diesem Kapitel die Tiefe fehlt, die ich ihm eigentlich verpassen wollte. An den Stellen wo ich nicht weiter kam, habe ich den inneren Monolog einfach weggelassen oder gekürzt. Womit ich nicht ganz glücklich bin, dadurch natürlich auch Spannung verloren geht und ich an vielen Stellen das Gefühl habe, die Übergänge sind ziemlich holprig.

Aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen und hatte selber das Bedürfnis vom Fleck zu kommen. Da ich sonst ehrlich gesagt Sorgen habe, diese ff gar nicht mehr abzuschließen
Diese Angst sitzt mir allgemein im Nacken. So gerne ich schreibe und so viel wie es mir in den letzten Jahren bedeutet hat, so schwer ist es mir in den letzten Wochen gefallen, die Worte überhaupt in meinem Kopf zu finden.

Nicht nur bei dieser Geschichte.

Selbst bei den Kommentaren, zu denen ich mich zwingen musste, obwohl mir diese zu schreiben, was genauso wichtig ist wie das Schreiben selber.

Genug gejammert. Zurück zum Kapitel.

Der Plan war zu zeigen, dass Grimmjow eben nicht aus seiner Haut kann. Er muss anecken und auch mal über die Stränge schlagen, um sich wohl zu fühlen. Was ihn zu unüberlegten Aktionen verleitet und ihn Dinge tun lässt von denen er glaubt Orihime würde sie nicht verstehen und auf keinen Fall akzeptieren. Statt also in der Vergangenheit mit ihr darüber zu reden, hat er seine Konsequenzen gezogen und sich von ihr getrennt.

Das er sie vielleicht falsch eingeschätzt hat, erkennt er am Schluss dieses Kapitels. Orihime hat seine Entscheidung jedoch längst akzeptiert und sich damit arrangiert.
Uryuu ist für mich immer die erste Wahl, wenn ich Orihime nicht mit Ulquiorra oder Grimmjow verkupple. Jedenfalls, wenn ich möchte, dass sie glücklich wird. Ich finde tatsächlich, dass Uryuu, wenn man genauer hinsieht, Charakterzüge von Grimmjow und Ulquiorra in sich vereinigt.

Was Ulquiorra betrifft, so ist Grimmjow sich unsicher. Bei intimen Dingen scheint Ulquiorra ihm jedes Vertrauen zu schenken, doch bei dem Rest sperrt er Grimmjow aus, was diesen natürlich nicht gefällt.
Dennoch versteht Grimmjow, dass dies zum Teil daher rührt, das Ulquiorra nicht verletzt werden will. Grimmjow bedeutet ihm sehr viel.
Was ich versucht habe durch, die eigentlich ablehnende Haltung von Ulquiorra beim Abschied darzustellen.

Jemanden nicht in die Augen sehen zu können deutet auch auf eine Schwäche hin und das man Angst hat, dass der andere die wahren Gefühle sehen kann. Oder das man sich nicht zutraut, sich den Gefühlen seines Gegenübers zu stellen, weil einem das selber schwach werden lässt.

Den Name von Orihimes kleinem Sohn habe ich übrigens ausgesucht, weil er ähnlich wie Ulquiorras Name am Anfang ausgesprochen wird. Ich weiß, dass es eigentlich ein Mädchenname ist, aber auf die Idee bin ich durch das Lied
Ula Drake by Paddy goes to Hollyhead gekommen.