Casino, fanfiktion, Rien ne va plus

[:de]Rien ne vas Plu [:en]Rien ne va plus (drabble)[:]

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bleach__mafia_by_sideburn004Source: Bleach Mafia by Sideburnoo4

Zur Entstehung dieser Geschichte:

Die Idee und das Setting ist aus dem Thema Glück entstanden, zu dem in meiner Schreibcafe-Runde ein Drabble geschrieben werden sollte. Den anderen Teilnehmen hat es so gut gefallen haben mich danach immer mal wieder damit “genervt”, wie toll es doch wäre, die ganze Geschichte zu lesen.

Somit habe ich mich zu einem One-Shot breitschlagen lassen. Aber wie schon bei der Pralinenenschachtel hat sich das Ganze verselbständigt und es ist etwas daraus geworden, das man vom Umfang und auch dem Aufbau als Novelle bezeichnen könnte.

Wer die Englische Version des Drabbles lesen möchte, der kann oben Links die Sprache umstellen.


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A jumping ivory ball and a spinning wheel. By the sound and movement he can determine when they will lose momentum. It is his secret. He deals on this table as long as he can think, had seen winner and loser come and go.They mean nothing to him – usually.

Today is different. A stranger sits down. Someone who moves like a king, though he had lost everything. It takes two games until the man understands and follows the given hint.

Rien ne va plus.

The king wins with a grin and the note under the tossed over chip promises him luck.


The drabble is the start of  Ulquiorra/Grimmjow AU fanfiction I wrote in German . The drabble was written by me as contribution in a private Writing Circle for the theme “Luck”.

Feel free to leave a comment.

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fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 11

Credits for both images to the unknown artists. The GrimOri must be once published on deviantart.com but could not find the source

Anmerkungen zu Kapitel 11 von Schatten

Das ist das erste Kapitel, dass ich nicht so lange umgeschrieben und überarbeitet habe, dass ich damit zufrieden bin. Dabei hatte ich mich so auf dieses Kapitel gefreut. Alles schien so klar in meinem Kopf zu sein, dass ich dachte, alles einfach runter schreiben zu können. Doch genau das Gegenteil ist der Fall gewesen.
Ich bin nicht mit dem Handlungsablauf oder dem Aufbau der Handlung unzufrieden, sondern mit den schlechten und oft zu komplizierten Formulierungen und dem Aufbau der Sätze.
Durch die Staubkörner weiß ich, dass ich es besser können sollte und doch, selbst nach dem Dritten oder Vierten umschreiben ist es nicht besser geworden.

Wie auch immer. Ich hoffe, ihr hattet trotzdem etwas Spaß beim Lesen.

fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 10


picture by anhellica Title – I was looking for you

 


picture by pixiv ID 1733786

 


Left picture: credits to the artist (sorry could not read the URL on the picture, no useful hits with the reverse search)

 

Erklärungen zu Kapitel 10 von Schatten:
Wie reagiert ein Kompass am Nordpol? (geografischer vs. magnetischer Nordpol)
Geografisch gesehen ist der Nordpol der nördlichste Punkt der Erde. Weiter »nach oben« geht es einfach nicht. Wer aber am geografischen Nordpol steht und seinen Kompass überprüft, wird entdecken, dass die Nadel trotzdem noch ein wenig nach Norden zeigt. Der Grund: Der Kompass richtet sich nach dem magnetischen Nordpol, und dieser liegt »links« von seinem geografischen Bruder entfernt.
Steht jemand genau auf dem magnetischen Nordpol, wird er entdecken, dass sich die Kompassnadel im Kreis drehen wird, weil die Navigationshilfe zu sehr vom Magnetfeld beeinflusst wird. Um das herauszubekommen, muss niemand in die ferne Kälte reisen: Es reicht, unter einen Kompass einen Magneten zu stellen. Bald beginnt sich dann die Nadel zu drehen.
[Quelle: http://www.wissen.de/ ]

Forensik:
Unter dem Begriff Forensik werden die wissenschaftlichen Arbeitsgebiete zusammengefasst, in denen kriminelle Handlungen systematisch identifiziert, beziehungsweise ausgeschlossen sowie analysiert oder rekonstruiert werden.
[Quelle: Wikipeadia ]

Rorschachtest:
Der Rorschachtest wurde 1921 veröffentlicht, nachdem zuvor andere Versuche, aus Faltbildern Schlüsse auf die Persönlichkeit zu ziehen, gescheitert waren. Rorschach kam nach Entwicklung seines Formdeuteverfahrens in Kontakt mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds, die die Rolle des Unbewussten erforscht. […]
[Quelle: Wikipedia]

fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 9

The Work Is Already Done. by ~Ani-Nunu

Das Bild zählt auch zu den Inspirationesquellen von Schatten
Allgemein mag ich Bilder, die Ulquiorra mysteriöse und “dunkel” darstellen

Erklärungen zum Kapitel 9 von Schatten
Das Wakizashi (dt. „an der Seite getragen“) wird auch als Shōtō ( dt. „kleines Schwert“) bezeichnet und ist ein japanisches Schwert ähnlich dem Katana, aber mit einer kürzeren Klinge von ein bis maximal zwei Shaku, also zwischen 30 und 60cm.
Das Wakizashi war im japanischen Feudalsystem eine standesbezogene Waffe. Feudale Ehrenleute, Samurai, gesellschaftlich angesehene Bauern und Händler durften es führen. Das Langschwert (das Katana oder das längere Tachi) durfte nur die Samurai-Klasse führen. Außerhalb des Hauses wurden beide Schwerter zusammen getragen. Dieses Schwertpaar wird als Daishō (dt. groß und klein) bezeichnet.
Nach dem Ehren-Kodex der Samurai (Bushidō) wurde das Wakizashi zur rituellen Selbsttötung (Seppuku) benutzt, oder um einem getöteten Feind den Kopf abzutrennen.

Größe der Pupillen:
Unabhängig voneinander entdeckten in den siebziger Jahren israelische und US-amerikanische Wissenschaftler (Eckhard Hess), dass die Größe der Pupille auch durch psychische Prozesse beeinflusst wird. Der Grund dafür ist, dass der die Pupille erweiternde Musculus dilatator pupillae über den Sympathikus indirekt auch mit dem limbischen System im Gehirn verbunden ist. Das limbische System wirkt auch bei der Gefühlsentstehung, bei Lernprozessen und bei der

Speicherung von Gelerntem im Langzeitgedächtnis mit. Bei besonderer Aktivität des limbischen Systems wird die Pupille erweitert. Bei Überforderung erschlafft der Muskel und die Pupille wird verkleinert. Da eine bewusste Steuerung der Pupillenbewegung in der Regel nicht möglich ist, kann die Pupillengröße auch ein Indikator für die (seelische) Belastung eines Menschen sein.
Quellen: Wikipedia; http://www.panik-attacken.de/