Fame, fanfiktion

Fame – Kapitel 2

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Bleach holidays by anezumi

Ich habe es nur ausgesucht, weil es eins der weniger ist, die ich kennen auf denen fast alle, die in dem Kapitel einen Auftritt haben, drauf sind und Alltagskleidung tragen.

Mangacaps Kapitel 353 The Ash

 

Überarbeitung und Korrektur: 3 Std

Recherche (Studium, Fächer Stadtplan von New York für Locations: 2 Std plus 1.5 std Suchen und Anschauen von Youtube Dokus über Balletttanz, Präparation neuer Ballett-Schuhe
Skizze des Plots, Charaktereinteilung, Lebensläufe, Entwicklung, Motivation und Ziele, sowie Outlining der ersten 5. Kapitel: 3 std.
So jetzt zum Kapitel selber.
Indem es darum ging Orihimes Kommilitonen vorzustellen. Und ihre (ungeplante) Mitbewohnerin und Freundin Rangiku. Ran ohne Gin geht irgendwie nicht. Deren Liebesbeziehung ja eine der wenigen ist, die man als Canon bezeichnen kann. Rangikus Rolle selber hat sich mir einfach aufgedrängt.
Der Rest sollte für sich selber sprechen.

Die sexuellen Vorlieben der Charaktere sollte jetzt auch bekannt sein. Bei einigen wurde es auch sehr direkt gesagt.
Etwas befürchte ich, dass ich es mit der Menge an Informationen übertrieben habe, aber die ff soll auch nicht zu lang werden. Daher werde ich bei einigen Sachen nicht um den heißen Brei herum reden.

Klischee? Oder kenne ich das nicht schon?
Ulquiorra verpasse ich in meinen ffs gerne ein Handicap, die irgendwie Canon basiert bzw. inspiriert sind. Hier hat er Probleme mit seinem Bein. Was für einen Balletttänzer der Supergau ist. Bein ist für mich auch naheliegend. Jeder erinnert sich sicher an das 2. Bild oben.

Stil, Erzählperspektive, Rating und so…
Das Kapitel ist hauptsächlich aus Orihimes Sicht geschrieben. Die Sprache lockerer, aber nicht vulgär. Das ist etwas, was ich mir gerade bei Orihime überhaupt nicht vorstellen kann.
Neben Orihime werde ich auch teilweise aus Grimmjows und Ulquiorras POV schreiben. Aber ich werde versuchen nicht ganz so nah an den jeweiligen Erzähler ran zu gehen. Ob mir das gelingt wird sich zeigen.
Hintergrunde ist, dass je näher man an einen Charakter ran geht um so eingeschränkter ist die Sicht. Man erzählt die Handlung aus dem Blickwinkel einer Figur. Ein Wechsel in eine andere POV ist dann schwer und oft verwirrend für den Leser.
Weshalb ich das 1. Kapitel auch noch einmal überarbeiten sollte. Da das aber, genau wie auch das 2. Kapitel noch nicht von einem Beta korrigiert ist, werde ich das wohl noch aufschieben.

Es wird ab AKT II dann noch Teile geben, denen eine besondere Funktion zufällt. Da bin ich mal auf die Reaktion der Leser gespannt.

Das Rating ist auf P16 gesetzt. Da wird es auch bleiben. D.h es wird keine Expliziten intimen Momente geben. Was nicht heißt, dass es keinen Sex geben wird.
Das das Rating nicht P16-Slash ist bedeutet nicht automatisch, dass Ulquiorra und Orihime zusammen kommen. Und auch nicht das es Ulquiorra und Grimmjow nicht tun ;-)
Da Yoruichi und Soifon nicht zu den Hauptcharakteren gehören, brauch ich deren Beziehung auch nicht berücksichtigen
Zitat aus dem einem Operatorenblog von fanfiktion.de:
Was ist Slash – und wie benutze ich es richtig: Sind sowohl homosexuelle als auch heterosexuelle Paare in der Geschichte zu finden, haben wir da noch den Zusatz, dass es sich um die Hauptprotagonisten handelt – wenn Nebencharaktere eine homosexuelle Beziehung zueinander pflegen ist es nicht notwendig die Story mit Slash zu kennzeichnen.

So genug. Ich hoffe ihr hatte Spaß am Kapitel.

Fame, fanfiktion

Fame – Kapitel 1

Ulquihime-The Nutcracker Colored- By Rusky-Boz by FrikiOtaku-Chan

Fame – Kapitel 1

~1.445 Worte – 5 std incl. Recherche – Überarbeitung 2 std

Mein Vorbild für die in der FF erfundenen New York Acadamy of Performing Arts ist die New York Film Acadamy Das Studium und auch einige der genannten Kurse, so wie die Höhe der Studiengebühren habe ich übernommen. Der Rest ist meiner Phantasie entsprungen.

Okay die Idee ist verrückt und ohne eine gewisse OOCness wird es nicht gehen. Ich werde mich aber bemühen diese in Grenzen zu halten.

Eine Idee wie die Handlung der Geschichte aussieht, sollte man nach dem ersten Kapitel eigentlich haben. Die Grundkonflike sind da und ich habe auch schon grob die Backstory meiner drei Protagonisten vorgestellt.
Yes, Mam. Mal wieder Ulquiorra, Orihime und Grimmjow. Diese lassen mich einfach nicht los.
Mir schwebt eine FF – so in der Länge von Schatten – vor. Mit eventuell mehr, dafür etwas kürzeren Kapiteln.

 

fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 11

Credits for both images to the unknown artists. The GrimOri must be once published on deviantart.com but could not find the source

Anmerkungen zu Kapitel 11 von Schatten

Das ist das erste Kapitel, dass ich nicht so lange umgeschrieben und überarbeitet habe, dass ich damit zufrieden bin. Dabei hatte ich mich so auf dieses Kapitel gefreut. Alles schien so klar in meinem Kopf zu sein, dass ich dachte, alles einfach runter schreiben zu können. Doch genau das Gegenteil ist der Fall gewesen.
Ich bin nicht mit dem Handlungsablauf oder dem Aufbau der Handlung unzufrieden, sondern mit den schlechten und oft zu komplizierten Formulierungen und dem Aufbau der Sätze.
Durch die Staubkörner weiß ich, dass ich es besser können sollte und doch, selbst nach dem Dritten oder Vierten umschreiben ist es nicht besser geworden.

Wie auch immer. Ich hoffe, ihr hattet trotzdem etwas Spaß beim Lesen.

fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 10


picture by anhellica Title – I was looking for you

 


picture by pixiv ID 1733786

 


Left picture: credits to the artist (sorry could not read the URL on the picture, no useful hits with the reverse search)

 

Erklärungen zu Kapitel 10 von Schatten:
Wie reagiert ein Kompass am Nordpol? (geografischer vs. magnetischer Nordpol)
Geografisch gesehen ist der Nordpol der nördlichste Punkt der Erde. Weiter »nach oben« geht es einfach nicht. Wer aber am geografischen Nordpol steht und seinen Kompass überprüft, wird entdecken, dass die Nadel trotzdem noch ein wenig nach Norden zeigt. Der Grund: Der Kompass richtet sich nach dem magnetischen Nordpol, und dieser liegt »links« von seinem geografischen Bruder entfernt.
Steht jemand genau auf dem magnetischen Nordpol, wird er entdecken, dass sich die Kompassnadel im Kreis drehen wird, weil die Navigationshilfe zu sehr vom Magnetfeld beeinflusst wird. Um das herauszubekommen, muss niemand in die ferne Kälte reisen: Es reicht, unter einen Kompass einen Magneten zu stellen. Bald beginnt sich dann die Nadel zu drehen.
[Quelle: http://www.wissen.de/ ]

Forensik:
Unter dem Begriff Forensik werden die wissenschaftlichen Arbeitsgebiete zusammengefasst, in denen kriminelle Handlungen systematisch identifiziert, beziehungsweise ausgeschlossen sowie analysiert oder rekonstruiert werden.
[Quelle: Wikipeadia ]

Rorschachtest:
Der Rorschachtest wurde 1921 veröffentlicht, nachdem zuvor andere Versuche, aus Faltbildern Schlüsse auf die Persönlichkeit zu ziehen, gescheitert waren. Rorschach kam nach Entwicklung seines Formdeuteverfahrens in Kontakt mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds, die die Rolle des Unbewussten erforscht. […]
[Quelle: Wikipedia]

fanfiktion, Schatten

Schatten – Kapitel 9

The Work Is Already Done. by ~Ani-Nunu

Das Bild zählt auch zu den Inspirationesquellen von Schatten
Allgemein mag ich Bilder, die Ulquiorra mysteriöse und “dunkel” darstellen

Erklärungen zum Kapitel 9 von Schatten
Das Wakizashi (dt. „an der Seite getragen“) wird auch als Shōtō ( dt. „kleines Schwert“) bezeichnet und ist ein japanisches Schwert ähnlich dem Katana, aber mit einer kürzeren Klinge von ein bis maximal zwei Shaku, also zwischen 30 und 60cm.
Das Wakizashi war im japanischen Feudalsystem eine standesbezogene Waffe. Feudale Ehrenleute, Samurai, gesellschaftlich angesehene Bauern und Händler durften es führen. Das Langschwert (das Katana oder das längere Tachi) durfte nur die Samurai-Klasse führen. Außerhalb des Hauses wurden beide Schwerter zusammen getragen. Dieses Schwertpaar wird als Daishō (dt. groß und klein) bezeichnet.
Nach dem Ehren-Kodex der Samurai (Bushidō) wurde das Wakizashi zur rituellen Selbsttötung (Seppuku) benutzt, oder um einem getöteten Feind den Kopf abzutrennen.

Größe der Pupillen:
Unabhängig voneinander entdeckten in den siebziger Jahren israelische und US-amerikanische Wissenschaftler (Eckhard Hess), dass die Größe der Pupille auch durch psychische Prozesse beeinflusst wird. Der Grund dafür ist, dass der die Pupille erweiternde Musculus dilatator pupillae über den Sympathikus indirekt auch mit dem limbischen System im Gehirn verbunden ist. Das limbische System wirkt auch bei der Gefühlsentstehung, bei Lernprozessen und bei der

Speicherung von Gelerntem im Langzeitgedächtnis mit. Bei besonderer Aktivität des limbischen Systems wird die Pupille erweitert. Bei Überforderung erschlafft der Muskel und die Pupille wird verkleinert. Da eine bewusste Steuerung der Pupillenbewegung in der Regel nicht möglich ist, kann die Pupillengröße auch ein Indikator für die (seelische) Belastung eines Menschen sein.
Quellen: Wikipedia; http://www.panik-attacken.de/