Casino, fanfiktion, Rien ne va plus

[:de]Rien ne vas Plu [:en]Rien ne va plus (drabble)[:]

[:de]

bleach__mafia_by_sideburn004Source: Bleach Mafia by Sideburnoo4

Zur Entstehung dieser Geschichte:

Die Idee und das Setting ist aus dem Thema Glück entstanden, zu dem in meiner Schreibcafe-Runde ein Drabble geschrieben werden sollte. Den anderen Teilnehmen hat es so gut gefallen haben mich danach immer mal wieder damit “genervt”, wie toll es doch wäre, die ganze Geschichte zu lesen.

Somit habe ich mich zu einem One-Shot breitschlagen lassen. Aber wie schon bei der Pralinenenschachtel hat sich das Ganze verselbständigt und es ist etwas daraus geworden, das man vom Umfang und auch dem Aufbau als Novelle bezeichnen könnte.

Wer die Englische Version des Drabbles lesen möchte, der kann oben Links die Sprache umstellen.


Wie hat Dir das Kapitel gefallen?
1 Stern = Gar nicht – 5 Sterne Fantastisch!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (4 votes, average: 4.50 out of 5)
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A jumping ivory ball and a spinning wheel. By the sound and movement he can determine when they will lose momentum. It is his secret. He deals on this table as long as he can think, had seen winner and loser come and go.They mean nothing to him – usually.

Today is different. A stranger sits down. Someone who moves like a king, though he had lost everything. It takes two games until the man understands and follows the given hint.

Rien ne va plus.

The king wins with a grin and the note under the tossed over chip promises him luck.


The drabble is the start of  Ulquiorra/Grimmjow AU fanfiction I wrote in German . The drabble was written by me as contribution in a private Writing Circle for the theme “Luck”.

Feel free to leave a comment.

[:]

fanfiktion, Pralinenschachtel

Pralinenschachtel 12

[:de]Hallo:
Wie lautet meine IP

schön das Du wieder da bist :-) Falls Du noch kein Review geschrieben hast, könntest Du mir sagen, wie Dir das Kapitel gefallen hat?

1 Stern = Gar nicht – 5 Sterne = Fantastisch!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (3 votes, average: 5.00 out of 5)
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Nicht Entscheidungsfreudig? Dann spendier mir einen Kaffee, wenn Dir die Geschichte gefallen hat.

 

Cover Commission by Elyonblackstar

Das Abschlusskapitel sollte von Anfang an zeigen, wie Ulquiorra und Grimmjow sich zusammen gerauft haben. Erst kurz bevor ich die Handlung im einzelnen für das Kapitel ausgearbeitet habe, kam mir die Idee nochmal alle Charaktere kurz auftreten zu lassen. In dem Zusammenhang hat sich dann auch die Geschichte mit Tias Krankheit verselbständigt. Das sie unfruchtbar ist hatte ich von vornherein geplant, auch weil es zu der Position ihres Hollowloches aus dem Canon passt.

Ebenfalls eher spontan hat sich das mit der anstehenden „Heirat“ zwischen Ulquiorra und Grimmjow reingeschlichen XD Irgendwie passte es gut, aber auch ihr wollte ich realistisch bleiben. Von Rechtswegen ist eine Heirat in Deutschland zwischen gleichgeschlechtlichen Partner nicht möglich. In Dänemark z.B. schon.
Eine eingetragenen Lebenspartnerschaft ist in Deutschland jedoch rechtlich mit einer Heirat vergleichbar.

Ansonsten sollte das Kapitel der krönende Abschluss sein und nach all dem Auf und Ab ein paar (hoffentlich) schöne Szenen zwischen den beiden enthalten.

Dann noch ein paar Zahlen zur FF (Stand 04.03.2015):
47 Favoriteneinträge
45 Kommentare
1.845 Zugriffe (ca. 168 pro Kapitel bei 11 Kapitel)

Die Pralinenschachtel werde ich als Buch drucken lassen. Natürlich nicht zum verkaufen, sondern für mich privat. Wer Interesse an einer Kopie hat, der kann sich bei mir melden.

Zum Abschluss hier eine Übersicht was ich von der Roh- zur Endfassung geändert habe:
(AA = Asperger-Autist)

In Kapitel 1 macht Ulquiorra einen Umweg um nahe an Grimmjows Schreibtisch vorbei zu gehen. In der Rohfassung machte er einen Umweg um nicht zu nahe daran vorbei zu gehen.

Meine Idee war zu erst, dass Ulquiorra nicht zeigen will, dass er Grimmjow mag und deshalb möglichst einen Bogen um ihn macht. Lucy sagte jedoch, dass wenn AA-Ulquiorra Grimmjow sympathisch findet, er ihm nahe sein muss und dem nicht widerstehen kann.

In Kapitel 2 war es auch erst so, dass Ulquiorra Grimmjows Blicken ausweicht, weil er sich nicht verraten will. Doch auch hier kann AA-Ulquiorra seinen Gefühlen nicht standhalten und sieht Grimmjow direkt an. Obwohl er bei anderen Menschen in seinem Umfeld direkten Blickkontakt vermeidet.

Aus den Änderungen in Kapitel 1 und 2 ergab sich dann automatisch die Szene in Kapitel 3: AA-Ulquiorra folgt Grimmjow, was zu der Eskalation auf dem Schulhof führt, bei der Grimmjow unbedacht zu Ulquiorra sagt: „Hör auf hinter mir her zu laufen und verpiss dich! Ich will dich hier nicht mehr sehen!“
In der Rohfassung betritt Ulquiorra noch den Klassenraum und packt seine Tasche selber. Doch für AA-Ulquiorra ist dies unmöglich. Grimmjows Worte sind wie ein Befehl, dem er sich nicht widersetzten kann. Deshalb muss er den Lehrer bitten seine Sachen für ihn zu holen.
In der Zeit in der Ulquiorra nicht zur Schule kommt, muss er darüber hinweg kommen, dass Grimmjows Worte rein rhetorisch und auf den Augenblick bezogen waren. Das Grimmjow ihm nicht wirklich nicht mehr sehen will. Der von mir gewählte Zeitraum ist aus dramaturgischen Gründen so lang. Ob das realistisch ist oder nicht ist schwer zu sagen.

In Kapitel 4 gab es hauptsächlich Änderungen im Dialog bei Ulquiorra und wie er die Wahl seiner Studienfächer begründet. Als AA würde Ulquiorra nur das Studieren worin er weiß das er gut ist, alles andere käme überhaupt nicht in Frage. Das hatte ich in der Rohfassung etwas schwammig formuliert und dann nochmal konkretisiert.

In Kapitel 6, 7 wäre es laut Lucy typischer, wenn Ulquiorra ebenfalls für jeden Tag einen festen Speisenplan hätte und er in ihm bekannten Restaurants bestellen würde. Darauf habe ich aber verzichtet, da mir das zu „Sheldon“ ähnlich war und ich das nicht abkupfern wollte.
Geändert habe ich aber, dass AA-Ulquiorra auf seinem Platz auf dem Sofa sitzen bleibt, während er auf Grimmjow wartet. In der Rohfassung hatte ich ihn sich auf Grimmjows Seite setzen lassen, um zu zeigen, dass er Grimmjow vermisst. Doch AA-Ulquiorra würde sich niemals auf einen anderen als seinen Platz setzten, wie mir Lucy versicherte.

Eine weitere Änderung war, das AA-Ulquiorra in der Küche auf Grimmjow wartet und sein Essen nicht angerührt hat. In der Rohfassung hatte Ulquiorra Grimmjows Essen auf dem Tisch stehen lassen, selber aber gegessen und war danach in sein Zimmer gegangen.

Die Szene in Kapitel 7, wo ich einen Anfall von AA-Ulquiorra beschreibe war Lucy eigentlich zu zahm. Sie hätte sich mehr Dramatik gewünscht, ich wollte es aber nicht auf die Spitze treiben. Es sollte eindringlich, erschreckend aber nicht abschreckend sein. Daher habe ich das Zittern und AA-Ulquiorra Desorientiertheit versucht stärker herauszuarbeiten.

In Kapitel 8 wollte ich in der Rohfassung Ulquiorra zuerst langsam Abstand von Grimmjow nehmen lassen. Also zuerst noch wecken, aber kein Frühstück. Dann einen Zettel auf dem Ulquiorra ankündigt, dass Grimmjow sich ab sofort selber einen Wecker stellen müssen. Aber Lucy sagte klar, dass es da kein Wenn und Aber gibt, sondern wenn AA-Ulquiorra beschlossen hat seinen Focus auf das Haustier zu übertragen, dann ab sofort und mit allen Konsequenzen. Was ich dann auch gemacht habe.
Ich habe dann nochmal nachgefragt, ob Ulquiorra Liebeskummer empfinden würde, selbst wenn er sich auf das Axolotel konzentriert. Er würde und er leidet auch, das Kümmern um das Haustier nimmt sozusagen nur den Druck und Zwang aus der Beziehung. Die Gefühle lassen sich, wie bei einem normalen Menschen auch, nicht so einfach abstellen.

Kapitel 9 und 10 hatte ich im Vorfeld mit Lucy durchgesprochen, somit gab es da keine nennenswerten Änderungen.

Kapitel 11 – uff da gab es eine Menge Änderungen, aber mehr kleine, die besonders die Dialoge betroffen haben. Ich gebe zu, dass ich nicht mehr genau weiß, was ich geändert habe, da ich das Kapitel wirklich 3 – 4 mal umgeschrieben habe.

In Kapitel 12 gab es keine Änderungen. Ich hatte aber auch hier vorher mit Lucy den Plot sozusagen abgesprochen. Das AA-Ulquiorra Comics zeichnet könnte im Bereich des Möglichen liegen, denn schließlich ist jeder Geschichte ein vereinfachtes Abbild der Realität und gerade Romanzen folgen oft immer den gleichen Schemata.

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Das Abschlusskapitel sollte von Anfang an zeigen, wie Ulquiorra und Grimmjow sich zusammen gerauft haben. Erst kurz bevor ich die Handlung im einzelnen für das Kapitel ausgearbeitet habe, kam mir die Idee nochmal alle Charaktere kurz auftreten zu lassen. In dem Zusammenhang hat sich dann auch die Geschichte mit Tias Krankheit verselbständigt. Das sie unfruchtbar ist hatte ich von vornherein geplant, auch weil es zu der Position ihres Hollowloches aus dem Canon passt.

Ebenfalls eher spontan hat sich das mit der anstehenden „Heirat“ zwischen Ulquiorra und Grimmjow reingeschlichen XD Irgendwie passte es gut, aber auch ihr wollte ich realistisch bleiben. Von Rechtswegen ist eine Heirat in Deutschland zwischen gleichgeschlechtlichen Partner nicht möglich. In Dänemark z.B. schon.
Eine eingetragenen Lebenspartnerschaft ist in Deutschland jedoch rechtlich mit einer Heirat vergleichbar.

Ansonsten sollte das Kapitel der krönende Abschluss sein und nach all dem Auf und Ab ein paar (hoffentlich) schöne Szenen zwischen den beiden enthalten.

Dann noch ein paar Zahlen zur FF (Stand 04.03.2015):
47 Favoriteneinträge
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Die Pralinenschachtel werde ich als Buch drucken lassen. Natürlich nicht zum verkaufen, sondern für mich privat. Wer Interesse an einer Kopie hat, der kann sich bei mir melden.

Zum Abschluss hier eine Übersicht was ich von der Roh- zur Endfassung geändert habe:
(AA = Asperger-Autist)

In Kapitel 1 macht Ulquiorra einen Umweg um nahe an Grimmjows Schreibtisch vorbei zu gehen. In der Rohfassung machte er einen Umweg um nicht zu nahe daran vorbei zu gehen.

Meine Idee war zu erst, dass Ulquiorra nicht zeigen will, dass er Grimmjow mag und deshalb möglichst einen Bogen um ihn macht. Lucy sagte jedoch, dass wenn AA-Ulquiorra Grimmjow sympathisch findet, er ihm nahe sein muss und dem nicht widerstehen kann.

In Kapitel 2 war es auch erst so, dass Ulquiorra Grimmjows Blicken ausweicht, weil er sich nicht verraten will. Doch auch hier kann AA-Ulquiorra seinen Gefühlen nicht standhalten und sieht Grimmjow direkt an. Obwohl er bei anderen Menschen in seinem Umfeld direkten Blickkontakt vermeidet.

Aus den Änderungen in Kapitel 1 und 2 ergab sich dann automatisch die Szene in Kapitel 3: AA-Ulquiorra folgt Grimmjow, was zu der Eskalation auf dem Schulhof führt, bei der Grimmjow unbedacht zu Ulquiorra sagt: „Hör auf hinter mir her zu laufen und verpiss dich! Ich will dich hier nicht mehr sehen!“
In der Rohfassung betritt Ulquiorra noch den Klassenraum und packt seine Tasche selber. Doch für AA-Ulquiorra ist dies unmöglich. Grimmjows Worte sind wie ein Befehl, dem er sich nicht widersetzten kann. Deshalb muss er den Lehrer bitten seine Sachen für ihn zu holen.
In der Zeit in der Ulquiorra nicht zur Schule kommt, muss er darüber hinweg kommen, dass Grimmjows Worte rein rhetorisch und auf den Augenblick bezogen waren. Das Grimmjow ihm nicht wirklich nicht mehr sehen will. Der von mir gewählte Zeitraum ist aus dramaturgischen Gründen so lang. Ob das realistisch ist oder nicht ist schwer zu sagen.

In Kapitel 4 gab es hauptsächlich Änderungen im Dialog bei Ulquiorra und wie er die Wahl seiner Studienfächer begründet. Als AA würde Ulquiorra nur das Studieren worin er weiß das er gut ist, alles andere käme überhaupt nicht in Frage. Das hatte ich in der Rohfassung etwas schwammig formuliert und dann nochmal konkretisiert.

In Kapitel 6, 7 wäre es laut Lucy typischer, wenn Ulquiorra ebenfalls für jeden Tag einen festen Speisenplan hätte und er in ihm bekannten Restaurants bestellen würde. Darauf habe ich aber verzichtet, da mir das zu „Sheldon“ ähnlich war und ich das nicht abkupfern wollte.
Geändert habe ich aber, dass AA-Ulquiorra auf seinem Platz auf dem Sofa sitzen bleibt, während er auf Grimmjow wartet. In der Rohfassung hatte ich ihn sich auf Grimmjows Seite setzen lassen, um zu zeigen, dass er Grimmjow vermisst. Doch AA-Ulquiorra würde sich niemals auf einen anderen als seinen Platz setzten, wie mir Lucy versicherte.

Eine weitere Änderung war, das AA-Ulquiorra in der Küche auf Grimmjow wartet und sein Essen nicht angerührt hat. In der Rohfassung hatte Ulquiorra Grimmjows Essen auf dem Tisch stehen lassen, selber aber gegessen und war danach in sein Zimmer gegangen.

Die Szene in Kapitel 7, wo ich einen Anfall von AA-Ulquiorra beschreibe war Lucy eigentlich zu zahm. Sie hätte sich mehr Dramatik gewünscht, ich wollte es aber nicht auf die Spitze treiben. Es sollte eindringlich, erschreckend aber nicht abschreckend sein. Daher habe ich das Zittern und AA-Ulquiorra Desorientiertheit versucht stärker herauszuarbeiten.

In Kapitel 8 wollte ich in der Rohfassung Ulquiorra zuerst langsam Abstand von Grimmjow nehmen lassen. Also zuerst noch wecken, aber kein Frühstück. Dann einen Zettel auf dem Ulquiorra ankündigt, dass Grimmjow sich ab sofort selber einen Wecker stellen müssen. Aber Lucy sagte klar, dass es da kein Wenn und Aber gibt, sondern wenn AA-Ulquiorra beschlossen hat seinen Focus auf das Haustier zu übertragen, dann ab sofort und mit allen Konsequenzen. Was ich dann auch gemacht habe.
Ich habe dann nochmal nachgefragt, ob Ulquiorra Liebeskummer empfinden würde, selbst wenn er sich auf das Axolotel konzentriert. Er würde und er leidet auch, das Kümmern um das Haustier nimmt sozusagen nur den Druck und Zwang aus der Beziehung. Die Gefühle lassen sich, wie bei einem normalen Menschen auch, nicht so einfach abstellen.

Kapitel 9 und 10 hatte ich im Vorfeld mit Lucy durchgesprochen, somit gab es da keine nennenswerten Änderungen.

Kapitel 11 – uff da gab es eine Menge Änderungen, aber mehr kleine, die besonders die Dialoge betroffen haben. Ich gebe zu, dass ich nicht mehr genau weiß, was ich geändert habe, da ich das Kapitel wirklich 3 – 4 mal umgeschrieben habe.

In Kapitel 12 gab es keine Änderungen. Ich hatte aber auch hier vorher mit Lucy den Plot sozusagen abgesprochen. Das AA-Ulquiorra Comics zeichnet könnte im Bereich des Möglichen liegen, denn schließlich ist jeder Geschichte ein vereinfachtes Abbild der Realität und gerade Romanzen folgen oft immer den gleichen Schemata.[:]

fanfiktion, Pralinenschachtel

Pralinenschachtel – Kapitel 11

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Grimmjow Ulquiorra 4 by Lodias

Wie oft ich das Kapitel umgeschrieben habe, kann ich gar nicht sagen. Warum die Entstehung so kompliziert war, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich wusste was ich wollte und vermutlich zu genau. Das hat mir das Genick gebrochen. Dann sollte es nicht zu lang werden. Was dazu geführt hat, dass die ersten Versionen einfach flach waren.

Als ich dann nach einer Pause mich an eine neue Überarbeitung gewagt habe, war ich sehr verunsichert und wenn ich ehrlich bin, bin ich es immer noch.

Erneut waren Lucy und vor allem Rose mir eine große Hilfe. Gerade wenn ich hänge, unsicher bin und dadurch meine Motivation im Keller ist, ist es ungemein hilfreich wenn man jemanden nach seiner Meinung fragen kann.

Bleibt zu hoffen, dass das Kapitel gefallen hat. An Kapitel 12 werde ich mich so bald wie möglich setzten.

Allgemein, fanfiktion, Pralinenschachtel

Pralinenschachtel – Kapitel 10

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by sideburn004 part of this post

Bei diesem Kapitel ist die Qualitätssicherung eingeschritten – Rose hat mir freundlicherweise unter die Arme gegriffen und meine verschachtelten Monstersätze gekürzt und sortiert.

Der Titel sollte nach dem Lesen wieder ziemlich selbst erklärend sein. Ansonsten hoffe ich, dass dies das Kapitel war, worauf ihr solange gewartet habt.
Meine Einstellung zu erotischen Szenen sollten meine Stammleser ja kennen. Weniger ist oft mehr. Gerade in dieser Geschichte wollte ich Stimmung und keine Anatomie-Studie.

Die Szene ist mir dennoch schwer gefallen. Weil Ulquiorra zwar Grimmjows Erfahrung fehlt, er aber weder naiv noch scheu wirken sollte.

Luzy hatte mir erklärt, dass Autisten sobald sie merken, dass ihnen etwas gefällt auch sehr forsch und fordernd sein können und sobald eine bestimmt Grenze überschritten ist, gibt es sozusagen kein Halten mehr.

Auf der anderen Seite hatte Grimmjow hat schon einige Bettgefährten gehabt. Vom technischen Standpunkt aus, kennt Grimmjow sich also aus. Aber das ist nicht alles. Vergleicht man das Liebesspiel mit dem Hören von Musik, so bringen Lautstärke und Bass zwar den Körper zum schwingen, aber das was wirklich berührt ist die Melodie oder Emotionen in der Stimme des Sängers/in. Das ist was ihnen innerlich zum beben bringt.

Genau das passiert Grimmjow bei Ulquiorra. Liebe macht selbst aus dem simpelsten Sachen etwas vollkommen einmaliges.

Auch wenn die Rohfassung des Kapitels bereits im ersten Rutsch geschrieben war, so war dies auch das erste Kapitel bei dem Luzy und auch Rose deutlich mehr Kritik am Inhalt und vor allem an Grimmjows Entscheidungsprozess geäußert hatten.

Da habe ich dann nachgebessert. Aber weil ich nicht wirklich zufrieden mit dem Ergebnis war, habe ich die endgültige Korrektur immer wieder hinaus geschoben. Gerade der Anfang gefällt mir nicht so gut und ich war sogar soweit die ersten Abschnitte komplett neu zu schreiben.

Warum?
Ich mache das, was ich gerne bei anderen kritisiere: Ich erzähle und zeige nicht.

Unter den ersten Tipps für angehende Schriftsteller findet man immer den Auspruch: “Show – Don’t tell”
Man soll dem Leser zeigen was passiert und es nicht platt erzählen. Der Unterschied sähe praktisch so aus:

Erzählen: Er hatte Angst.
Zeigen: Kalter Schweiß lief langsam seinen Nacken herunter und seine Hände zitterten, während sein Herzschlag laut in seinen Ohren dröhnte.

Was man aber auch deutlich sieht ist, dass etwas zu zeigen deutlich mehr Text benötigt, als es zu erzählen.

Wer schon etwas mehr geschrieben hat, der wird feststellen, dass zeigen nicht immer besser als erzählen ist. Es kommt darauf an, was man erreichen will. wie bei vielen Dingen macht es auch hier die Mischung und man sollte sich genau überlegen welche Variante man wählt.

Erzählen ist direkt und man vermeidet Fehlinterpretationen. Der Leser muss nicht mitdenken. Er bekommt gesagt, wie der Charakter fühlt und was er denkt. Der Leser muss die Körpersprache und Handlungen nicht interpretieren.

Zeigen ist indirekt. Der Aufbau einer Szene und die Körpersprache bzw. Sinneseindrücke des Charakters deuten Gefühle und Gedanken an. Die Phantasie, das Vorstellungsvermögen des Lesers ist gefordert.

Das ist Wichtig, macht aber das Lesen anstrengender und kann auch zu Fehlinterpretationen führen.

Fanfiktion ist Unterhaltungsliteratur. Daher versuche ich beides zu kombinieren. Nehmen wir das Beispiel von Oben:
Kalter Schweiß lief langsam seinen Nacken herunter und die Angst ließ seine Hände zitterten, während sein Herzschlag laut in seinen Ohren dröhnte.

Was man aber auch sieht, ist das Theorie und Praxis zwei unterschiedliche Dinge sind. Auch wenn ich Theoretisch weiß, was ich machen sollte, so klappt das praktisch nicht immer – wie man bei der ersten Hälfte von Kapitel 10 sehen kann.

fanfiktion, Pralinenschachtel

Pralinenschachtel – Kapitel 9

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Ukitake Jyuushirou by LightSeeker

 

Grimmjow by AFunny

 

Eine Fanart zu finden, auf der Grimmjow und Ukitake zusammen zu sehen sind, ist ziemlich ausschichtslos oder sagen wir, ich kenne keine und habe auf die Schnelle auch nichts gefunden. Ukitake in normaler, legerer Kleidung zu finden, war schon schwer genug.

Die Grimmjow FA kennen vermutlich die meisten bereits, aber ich finde sie passt ganz gut zu dem Grimmjow, so wie er sich selber in dieser FF gerne sieht.

Grimmjow ist für mich deshalb ein so interessanter Charakter, weil man ihn durch sein emotionales Wesen viele innere Konflikte andichten kann.

Er handelt oft impulsiv und denkt erst nach, wenn er gezwungen wird. Was ihn oft in Schwierigkeiten bringt. Nicht umsonst hat das genau das im Canon ihn seinen Arm gekostet.

Doch er ist keineswegs Dumm. Man könnte eher sagen, Grimmjow ist zu faul feinfühlig zu sein und nach zu denken. Ein König braucht so etwas nicht zu tun.

Außer – Genau, außer er wird gezwungen. Entweder durch seine eigenen Gefühle, denen er ziemlich ausgeliefert ist oder durch äußere Umstände.

Hier bei den Pralinen kommt beides zusammen. Ich quäle ihn mit einem inneren Konflikt – die Liebe zu einem Menschen, der nicht in sein Weltbild passt – was direkt zu dem äußeren Konflikt für Grimmjow führt.

Auf den gehe ich aber erst bei Kapitel 11 ein.

Was gibt es noch zu dem Kapitel zu sagen … Ah – warum ich den Titel Zartbitter Praline gewählt habe, sollte offensichtlich sein.[:en]Wie hat Dir das Kapitel gefallen?
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Ukitake Jyuushirou by LightSeeker

 

Grimmjow by AFunny

 

Eine Fanart zu finden, auf der Grimmjow und Ukitake zusammen zu sehen sind, ist ziemlich ausschichtslos oder sagen wir, ich kenne keine und habe auf die Schnelle auch nichts gefunden. Ukitake in normaler, legerer Kleidung zu finden, war schon schwer genug.

Die Grimmjow FA kennen vermutlich die meisten bereits, aber ich finde sie passt ganz gut zu dem Grimmjow, so wie er sich selber in dieser FF gerne sieht.

Grimmjow ist für mich deshalb ein so interessanter Charakter, weil man ihn durch sein emotionales Wesen viele innere Konflikte andichten kann.

Er handelt oft impulsiv und denkt erst nach, wenn er gezwungen wird. Was ihn oft in Schwierigkeiten bringt. Nicht umsonst hat das genau das im Canon ihn seinen Arm gekostet.

Doch er ist keineswegs Dumm. Man könnte eher sagen, Grimmjow ist zu faul feinfühlig zu sein und nach zu denken. Ein König braucht so etwas nicht zu tun.

Außer – Genau, außer er wird gezwungen. Entweder durch seine eigenen Gefühle, denen er ziemlich ausgeliefert ist oder durch äußere Umstände.

Hier bei den Pralinen kommt beides zusammen. Ich quäle ihn mit einem inneren Konflikt – die Liebe zu einem Menschen, der nicht in sein Weltbild passt – was direkt zu dem äußeren Konflikt für Grimmjow führt.

Auf den gehe ich aber erst bei Kapitel 11 ein.

Was gibt es noch zu dem Kapitel zu sagen … Ah – warum ich den Titel Zartbitter Praline gewählt habe, sollte offensichtlich sein.

Ansonsten hatte ich mit dem Gedanken gespielt, unter denen die zu dem letzten – sprich dem noch kommenden Kapitel 12 – einen Kommentar schreiben als Belohnung eine gedruckte Version der Pralinenschachtel zu verlosen. Ich werde sowieso Exemplaree für Ani, Rose und Luzy drucken. Als Dankeschön und weil ein “richtiges” Buch in den Händen zu halten doch noch was anderes ist.

Aber auf dem zweiten Blick ist das nichts anderes, als versteckte Kommentarbettelei. Das möchte ich nun auch wieder nicht. Ich möchte ja eigentlich nur wissen, warum jemand meine Geschichten liest und was ihnen gut und weniger gut gefallen hat.

Wer aber Interesse an einem Exemplar hat, kann sich melden.

So und jetzt werde ich mich dem Backen von Plätzchen widmen.[:]