Manchmal muss man einfach nur Glück haben.
Das der Blick aus meinem Hotelzimmer in Chicago. Ich habe ein upgrade bekommen, da ich heute lange vor dem offiziellen check-in dort angekommen bin und die nette Dame an der Rezeption Mitleid mit mir hatte, nachdem ich schon in der Lobby eingeschlafen bin.
Mein Flug von Orlando ging um 6.00 Morgens, d.h Aufstehen um 3.30Uhr. Durch die strengen Sicherheitskontrollen am Flughafen sollte man auch bei Inlandsflügen in den Usa mindestens 1.5 std früher stramm stehen zum einchecken.
Category: Allgemein
[:de]15.-17.08.2013 – New York[:]
New York ist vor allem Eins: Groß, Groß, laut und von A nach B zu kommen dauert immer, egal wie groß die Entfernung ist, eine Ewigkeit.
Ich habe schon so einige Großstädte erlebt. Ob Peking, Shanghai, Rom, London, Barcelona oder Berlin – New York übertrifft sie alle.
Nicht unbedingt im positiven Sinne. Man muss es gesehen haben, aber es ist sehr anstrengend und nach den drei Tagen hatte ich auch genug. Selbst wenn wir nur mal gerade mal die Hälfte der Sachen gesehen haben, die wir uns eigentlich anschauen wollten.
Ach, und noch eins braucht man in New York: Geld.
Keine andere Stadt war teurer und ich glaub es gab nichts wofür wir nichts bezahlt haben, sogar der nette Mann an der Ecke wollte eine “Spende” für seine Auskunft haben.[:en]
15.-17.08.2013 – New York
New York ist vor allem Eins: Groß, Groß, laut und von A nach B zu kommen dauert immer, egal wie groß die Entfernung ist, eine Ewigkeit.
Ich habe schon so einige Großstädte erlebt. Ob Peking, Shanghai, Rom, London, Barcelona oder Berlin – New York übertrifft sie alle.
Nicht unbedingt im positiven Sinne. Man muss es gesehen haben, aber es ist sehr anstrengend und nach den drei Tagen hatte ich auch genug. Selbst wenn wir nur mal gerade mal die Hälfte der Sachen gesehen haben, die wir uns eigentlich anschauen wollten.
Ach, und noch eins braucht man in New York: Geld.
Keine andere Stadt war teurer und ich glaub es gab nichts wofür wir nichts bezahlt haben, sogar der nette Mann an der Ecke wollte eine “Spende” für seine Auskunft haben.
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Memphis, Tennessy
08-10.08.2013
Eigentlich war Memphis ganz schön. Wirkt kleiner als erwartet und hat ausser Graceland, den Sun Studios und der Beal Street nicht so viel zu bieten. Viele, auch Städtische Gebäude standen leer und wirkten verwahrlost.
Jup- das hinter den Bäumen ist Graceland. Da mein Liebster und ich aber keine wirklichen Elvis Fans sind, haben wir uns das sehr saftig Eintrittsgeld gespart und nur vom Zaun aus einen Blick drauf geworfen.
Houston, Austin, Dallas
Der hauptsächliche Grund, warum wir den Schwenker von Orlando nach Westen gemacht haben, war, um in Texas Bekannte zu treffen. Houston lag damit auch auf dem Weg und als Weltraum und Sciene Fiction Fans mussten wir dort dann natürlich das Space Center besuchen.
Der brandneue Kontrollraum, der gerade den 2. Tag wieder besucht werden konnte.
Eine Saturn 7 Rakete
In Austin haben wir dann KoltirasRip, die Zeichnerin meines UlquiHime Lieblings Fan Comics getroffen.
Wir haben es sogar geschafft sie zu einem Ausflug zu überreden ;-). Sie ist etwas Sonnen- und Menschen-scheu, hat aber einen erfrischend direkten Humor und wir hatten eine wirkliche schönen Zeit, die wir alle ohne Sonnenbrand überstanden haben.
Besucht haben wir zuerst ein Naturfreibad (Barton Springs Pool ).
Danach sind wir dann noch zum “State Capitol” gefahren und haben uns das angesehen.
Zum Abschluss hatten wir ein fanatisches und preisgünstiges Abendessen bei Rips bevorzugtem Chinesen und als Nachtisch gab es im Laden nebenan Frozen Yougurt. Dort hat sie mir dann noch einen schnellen Sketch von Ulquiorra gezeichnet :-)
Von Dallas gibt es keine interessanten Fotos, da wir dort nur die beiden Manager, einer Firma, die programmierbare Digitaluhren herstellt, getroffen haben. Zu denen hatte meine Liebste schon seit über einem Jahr Kontakt und hat in seiner Freizeit auch eine Menge Programme dafür geschrieben, Fehler gefunden und Ideen für Verbesserungen mit den Beiden ausgetauscht.
Ich sag nur: Geeks und ihre Spielzeuge XD.
Das war bereits vor ein paar Tagen. In der Zwischenzeit waren wir noch in Memphis und sind jetzt auf dem Weg nach Washington, DC.
New Orleans, Louisiana (NOLA)
New Orleans ist anders, besonders, wenn man es mit Orlando oder Miami vergleicht. Den Gebäuden und Straßen merkt man das Alter an, was nicht schlimm ist. Es gibt einem ein angenehmes Gefühl, sowie bei dem Lieblingsshirt, das bereits Macken und Flecken hat, das man aber einfach nicht hergeben mag.
Die Menschen hier sind direkt und kommunikative, aber immer freundlich.
Unser Hotel liegt direkt im berühmten French Quarter (2. Bild). Es ist sauber und gut erhalten ohne das man versucht das Alter zu verstecken.
Und es liegt nur einen Block von der Bourbon Street entfernt, welches wohl die bekanntest Straße in NOLA ist. Mein Liebster sagt, dass sie ihn sehr stark an St. Pauli erinnert. Bar reiht sich an Bar, oft mit LIve Musik. Snacks (Pizza by the Slice, fritierte Shrimps und Krabbenbällchen) und Cocktails (Daiquiris und Hurrican im Steroporbecher) werden überall angeboten. Das Publikum ist bunt gemischt und alle Altersklassen ab 21 sind dort vertreten.
Die oberen Bilder sind von dem unteren Teil der Bourbon Street, der ruhiger ist. Hier noch eines, von dem belebten Teil, leider ist es etwas unscharf.
Die Polizei überwacht die Straße, die Abends für den Verkehr gesperrt wird.