Das Bild zählt auch zu den Inspirationesquellen von Schatten
Allgemein mag ich Bilder, die Ulquiorra mysteriöse und “dunkel” darstellen
Erklärungen zum Kapitel 9 von Schatten
Das Wakizashi (dt. „an der Seite getragen“) wird auch als Shōtō ( dt. „kleines Schwert“) bezeichnet und ist ein japanisches Schwert ähnlich dem Katana, aber mit einer kürzeren Klinge von ein bis maximal zwei Shaku, also zwischen 30 und 60cm.
Das Wakizashi war im japanischen Feudalsystem eine standesbezogene Waffe. Feudale Ehrenleute, Samurai, gesellschaftlich angesehene Bauern und Händler durften es führen. Das Langschwert (das Katana oder das längere Tachi) durfte nur die Samurai-Klasse führen. Außerhalb des Hauses wurden beide Schwerter zusammen getragen. Dieses Schwertpaar wird als Daishō (dt. groß und klein) bezeichnet.
Nach dem Ehren-Kodex der Samurai (Bushidō) wurde das Wakizashi zur rituellen Selbsttötung (Seppuku) benutzt, oder um einem getöteten Feind den Kopf abzutrennen.
Größe der Pupillen:
Unabhängig voneinander entdeckten in den siebziger Jahren israelische und US-amerikanische Wissenschaftler (Eckhard Hess), dass die Größe der Pupille auch durch psychische Prozesse beeinflusst wird. Der Grund dafür ist, dass der die Pupille erweiternde Musculus dilatator pupillae über den Sympathikus indirekt auch mit dem limbischen System im Gehirn verbunden ist. Das limbische System wirkt auch bei der Gefühlsentstehung, bei Lernprozessen und bei der
Speicherung von Gelerntem im Langzeitgedächtnis mit. Bei besonderer Aktivität des limbischen Systems wird die Pupille erweitert. Bei Überforderung erschlafft der Muskel und die Pupille wird verkleinert. Da eine bewusste Steuerung der Pupillenbewegung in der Regel nicht möglich ist, kann die Pupillengröße auch ein Indikator für die (seelische) Belastung eines Menschen sein.
Quellen: Wikipedia; http://www.panik-attacken.de/