New Orleans ist anders, besonders, wenn man es mit Orlando oder Miami vergleicht. Den Gebäuden und Straßen merkt man das Alter an, was nicht schlimm ist. Es gibt einem ein angenehmes Gefühl, sowie bei dem Lieblingsshirt, das bereits Macken und Flecken hat, das man aber einfach nicht hergeben mag.
Die Menschen hier sind direkt und kommunikative, aber immer freundlich.
Unser Hotel liegt direkt im berühmten French Quarter (2. Bild). Es ist sauber und gut erhalten ohne das man versucht das Alter zu verstecken.
Und es liegt nur einen Block von der Bourbon Street entfernt, welches wohl die bekanntest Straße in NOLA ist. Mein Liebster sagt, dass sie ihn sehr stark an St. Pauli erinnert. Bar reiht sich an Bar, oft mit LIve Musik. Snacks (Pizza by the Slice, fritierte Shrimps und Krabbenbällchen) und Cocktails (Daiquiris und Hurrican im Steroporbecher) werden überall angeboten. Das Publikum ist bunt gemischt und alle Altersklassen ab 21 sind dort vertreten.
Die oberen Bilder sind von dem unteren Teil der Bourbon Street, der ruhiger ist. Hier noch eines, von dem belebten Teil, leider ist es etwas unscharf.
Die Polizei überwacht die Straße, die Abends für den Verkehr gesperrt wird.